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Leitfaden: Wärmepumpe – Installation & Betrieb für maximale Effizienz und Lebensdauer

Verbraucht Ihre Wärmepumpe (zu) viel Strom? Geht Ihre Wärmepumpe oft an und aus? Ist die Jahresarbeitszahl (JAZ) Ihrer Wärmepumpe zu niedrig?

In dem folgende Leitfaden finden Sie alle wichtigen Infos, wie Sie Ihre Wärmepumpe optimal einstellen.

Damit senken Sie den Stromverbrauch und sparen damit bares Geld, zudem führt das korrekte einstellen der Wärmepumpe zu längerer Lebensdauer.

Download des Leitfadens

Leider müssen wir davon ausgehen, dass die Mehrheit aller Wärmepumpen nicht optimal eingestellt ist und/oder u. U. sogar falsch installiert ist. Daher ist der Stromverbrauch z. B. 30 Prozent höher als nötig und die WP wird früher kaputt gehen.1https://www.haustec.de/heizung/waermepumpen/waermepumpen-praxistest-die-effizienz-ist-niedriger-als-erwartet 2https://www.zfk.de/energie/waerme/energieberater-umfrage-jede-zweite-waermepumpe-funktioniert-nicht-optimal

Für Suchmaschinen:
Hoher Stromverbrauch der Wärmepumpe?
Lebensdauer Wärmepumpe
Defekter Verdichter
Defekte Wärmepumpe
Verdichter startet dauernd
Viele Takte
Schaltzyklen Viele Verdichterstarts

  • 1
    https://www.haustec.de/heizung/waermepumpen/waermepumpen-praxistest-die-effizienz-ist-niedriger-als-erwartet
  • 2
    https://www.zfk.de/energie/waerme/energieberater-umfrage-jede-zweite-waermepumpe-funktioniert-nicht-optimal

2 thoughts on “Leitfaden: Wärmepumpe – Installation & Betrieb für maximale Effizienz und Lebensdauer

  1. Danke für den Leitfaden und die empfohlenen Hydraulikschemen! Unser Heizungsbauer möchte das von Lambda empfohlene Schema für die 13er verwenden. Leider kann ich nicht so gut erkennen inwiefern oder ob das von dem von Dir empfohlenen abweicht? Aber warum sollte Lambda ein (deutlich) schlechteres empfehlen? Die werben ja mit der besten Wärmepumpe und wenn die dann plötzlich deutlich schlechtere Arbeitszahlen nur wegen einem schlechteren Hydraulikschema hätte, wäre das nicht besonders schlau?

    1. Mein Schema ist Direktkreis, nur mit Puffer im Rücklauf zur Volumenvergrößerung.
      Also wie Schema Nr. 112, aber ohne Heizkreisset und mit Überstromventil im Vorlauf zum Puffer.

      Der Installateur und der Hersteller einer Wärmepumpe möchten beide, dass die Wärmepumpe läuft, egal was der Kunde mit seinen Thermostaten macht. Die können bei tausenden Wärmepumpen nicht den Support wegen Störungen durch abgedrehte Thermostate bzw. zu hohe Heizkurve belasten.
      Daher wird meist ein Trennpuffer verbaut.
      Dann gibt es bei abgedrehten/geschlossenen Thermostaten keine Störung.
      Nachteil ist, dass mit einem Trennpuffer die WP nicht optimal betrieben werden kann.

      Den Unterschied in der Arbeitszahl merkt ein Laie so einfach nicht. Der Laie weiß ja gar nicht, dass seine WP zu viel Strom verbraucht. Der Unterschied wird erst nach einer Optimierung oder Umbau auf Direktkreis sichtbar. Oder bei frühzeitigem Defekt des Verdichters oder wenn es nicht warm genug wird, wegen Überstromventil o. ä.

      Die Installateure könnten natürlich den Kunden die Wahl lassen:
      a) Standard-Installation mit Trennpuffer
      b) Effiziente Installation mit Direktkreis, allerdings muss der Kunde dann selbst den hydraulischen Abgleich durchführen und die Heizkurve an sein Gebäude anpassen.

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